Swing Dance

im Dance Discounter

Unsere aktuellen Lindy Hop Aktivitäten :

– Lindy Hop Beginner : Donnerstags 21:00 Uhr

(Sven und Katharina)

– Lindy Hop Kenner : Donnerstags 20:00 Uhr

(Sven und Katharina)

Neuer Beginner-Kurs :

ab Donnerstag, 05.01.2023 – 21:00 Uhr
6 x 1 Stunde

Kurskosten : 60,-€ / Person

Unsere Swing-Aktivitäten :

Jeden Donnerstag :

20:00 Uhr Lindy Hop Kenner

21:00 Uhr Lindy Hop Beginner

Workshop :

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Beginner-Kurs :

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Spaß am freien Tanzen

Mit Swing oder Jitterbug wird eine ganze Familie von Tänzen bezeichnet, die Ende der 1920er Jahre in den USA entstanden sind. Als Blütezeit sind die 1930er und 1940er Jahre zu sehen. Vorwiegend werden diese Tänze zu Swing-Musik getanzt, einige dieser Tänze sind aber erst aus dem Swing zu einer anderen Musik entstanden.

Die Energie des Tanzes, die jazztypische Improvisation und die Offenheit für andere musikalische und tänzerische Einflüsse hat zu einem weiten Spektrum an typischen Bewegungselementen geführt, das sich bis heute weiter entwickelt und erweitert. Die ursprüngliche Variante des Tanzes stammt aus dem Savoy Ballroom im New Yorker Stadtteil Harlem und wurde als Lindy Hop oder Savoy-Style Swing bezeichnet. Bei der weiteren Verbreitung wurden Einflüsse anderer Tänze wie Shag aufgenommen.

Zu den Swing-Tänzen gehören unter anderem der Lindy Hop, Charleston, Shag, Balboa, East Coast Swing, West Coast Swing, Boogie-Woogie

Lindy Hop

Lindy Hop ist ein Tanzstil aus den 1930er Jahren in den USA, der als Vorläufer der Tänze Jive, Boogie-Woogie und des akrobatischen Rock ’n’ Roll gilt. Er gilt als der ursprüngliche Swing-Tanz.

Die Grundschritte der Swing-Tänze bestehen meist aus acht („eight-count“, v. a. Lindy Hop, Charleston, Balboa, Cakewalk, Big Apple etc.), oder aus sechs („six-count“, v. a. East-Coast Swing, Collegiate Shag, Jive, Boogie-Woogie) Zählzeiten. In den meisten Swing-Tänzen finden sich aber auch Figuren mit mehr oder weniger Schlägen.

Der Tanz entstand Ende der 1920er-Jahre in den großen Ballsälen New Yorks zur Musik der Big Bands, die die Jazzmusik zur orchestralen Swing-Musik weiterentwickelten. Eine besondere Bedeutung kommt dem damals größten Ballsaal, dem Savoy Ballroom in Harlem zu. Er war für alle Bevölkerungsschichten und Hautfarben offen, ein Schmelztiegel verschiedenster Tanzkulturen, in dem sich der Lindy Hop zu einer besonderen Attraktion entwickelte. Er zog Prominenz und High Society ins Savoy, was ihm über Harlem hinaus Beachtung verschaffte.

Spaß am freien Tanzen

Mit Swing oder Jitterbug wird eine ganze Familie von Tänzen bezeichnet, die Ende der 1920er Jahre in den USA entstanden sind. Als Blütezeit sind die 1930er und 1940er Jahre zu sehen. Vorwiegend werden diese Tänze zu Swing-Musik getanzt, einige dieser Tänze sind aber erst aus dem Swing zu einer anderen Musik entstanden.

Die Energie des Tanzes, die jazztypische Improvisation und die Offenheit für andere musikalische und tänzerische Einflüsse hat zu einem weiten Spektrum an typischen Bewegungselementen geführt, das sich bis heute weiter entwickelt und erweitert. Die ursprüngliche Variante des Tanzes stammt aus dem Savoy Ballroom im New Yorker Stadtteil Harlem und wurde als Lindy Hop oder Savoy-Style Swing bezeichnet. Bei der weiteren Verbreitung wurden Einflüsse anderer Tänze wie Shag aufgenommen.

Zu den Swing-Tänzen gehören unter anderem der Lindy Hop, Charleston, Shag, Balboa, East Coast Swing, West Coast Swing, Boogie-Woogie

Lindy Hop

Lindy Hop ist ein Tanzstil aus den 1930er Jahren in den USA, der als Vorläufer der Tänze Jive, Boogie-Woogie und des akrobatischen Rock ’n’ Roll gilt. Er gilt als der ursprüngliche Swing-Tanz.

Die Grundschritte der Swing-Tänze bestehen meist aus acht („eight-count“, v. a. Lindy Hop, Charleston, Balboa, Cakewalk, Big Apple etc.), oder aus sechs („six-count“, v. a. East-Coast Swing, Collegiate Shag, Jive, Boogie-Woogie) Zählzeiten. In den meisten Swing-Tänzen finden sich aber auch Figuren mit mehr oder weniger Schlägen.

Der Tanz entstand Ende der 1920er-Jahre in den großen Ballsälen New Yorks zur Musik der Big Bands, die die Jazzmusik zur orchestralen Swing-Musik weiterentwickelten. Eine besondere Bedeutung kommt dem damals größten Ballsaal, dem Savoy Ballroom in Harlem zu. Er war für alle Bevölkerungsschichten und Hautfarben offen, ein Schmelztiegel verschiedenster Tanzkulturen, in dem sich der Lindy Hop zu einer besonderen Attraktion entwickelte. Er zog Prominenz und High Society ins Savoy, was ihm über Harlem hinaus Beachtung verschaffte.

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